Am 12. April trafen sich die ProjektpartnerInnen, Youth Included (Tschechische Republik) vertreten durch Ekaterina Kokkalou (Projektkoordinatorin), Vienna Association of Education Volunteers – VAEV (Österreich) vertreten durch Anastasija Vlatkovic und Denitsa Ivanova, IDEC S.A. vertreten durch Niki Zafeiropoulou aus Griechenland, ITC – Innovation Training Center, vertreten durch Begoña Arenas Romero und Ariadna Canoves aus Spanien, Jugend- & Kulturprojekt e.V. (Deutschland), vertreten durch Myrto-Helena Pertsinidi, und Symplexis, vertreten durch Maria Menegaki aus Griechenland, trafen sich online über Zoom, um den Fortschritt ihrer Arbeit am COPE-Projekt zu besprechen.

Das erste Thema war das Arbeitspaket 2: Kartierung der spezifischen psychosozialen Herausforderungen von Jugendlichen in der Zeit nach Covid-19 und Ermittlung des aktuellen Stands der psychosozialen Unterstützungsprogramme für Jugendliche.

Alle PartnerInnen erstellten einen nationalen Bericht, nachdem sie Sekundärforschung betrieben und eine Umfrage zu den psychischen Problemen benachteiligter Jugendlicher und den jeweiligen Bedürfnissen von JugendbetreuerInnen (vor allem soziale, interkulturelle und digitale Kompetenzen) durchgeführt hatten, um auf diese Herausforderungen zu reagieren.

Wir hatten auch die Gelegenheit, die nächsten Schritte für die Vorbereitung des Arbeitspakets 3 zu planen: Entwurf eines Schulungspakets für Peer-to-Peer-Unterstützung unter Anleitung von JugendbetreuerInnen, das im Mai 2023 beginnen wird.

Die PartnerInnen treffen sich am 30. Mai um 10:00 Uhr MEZ wieder online!

Bis dahin wird es weitere Neuigkeiten über den Fortschritt unserer Arbeit geben! Bleib auf dem Laufenden!