Concrete  peer to peer solutions and support among youth for mentally coping with the anxiety and stress associated with the COVID-19 pandemic

Grant agreement no.: 2022-1-CZ01-KA220-YOU-000087895

  1. Blogpost COPE

Wir freuen uns, den Start des europäisch geförderten Erasmus+ Projekts COPE bekannt zu geben: Konkrete Peer-to-Peer-Lösungen und Unterstützung für Jugendliche zur psychischen Bewältigung von Angst und Stress im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie. Auf unserer neu eingerichteten Website (cope-project.com) erfährst du mehr über das COPE-Projekt, seine Ziele, die wichtigsten Ergebnisse und Aktivitäten, die erwarteten Resultate und Auswirkungen. Die Projektwebsite wurde vom Jugend- und Kulturprojekt eV. (Deutschland) mit der wertvollen Unterstützung des Projektkoordinators YOUTH INCLUDED ZS (Tschechien) und aller Projektpartner entwickelt: VAEV Forschungs- und Entwicklungsagentur GmbH (Österreich), IDEC (Griechenland), Innovation Training Center, S.L. (Spanien) und SYMPLEXIS (Griechenland).

Das COPE-Projekt zielt darauf ab, den negativen Auswirkungen des Konflikts in der Ukraine und der COVID-19-Krise auf die psychische Gesundheit von Jugendlichen entgegenzuwirken, indem wichtige Schutzfaktoren durch digitale Peer-Unterstützung über die Kunst gestärkt werden. Den jungen Teilnehmenden werden pädagogische Instrumente und Möglichkeiten zur Verfügung gestellt, die es ihnen ermöglichen, sich einbezogen und wahrgenommen zu fühlen und so ihre psychische Gesundheit durch hybrides, selbstgesteuertes Kompetenztraining mit Gleichaltrigen unter Anleitung von Jugendsachverständigen zu verbessern.

Source of images: https://www.pexels.com.

Im Rahmen des COPE-Projekts werden die folgenden Aktivitäten durchgeführt:

  • Kartierung der spezifischen psychosozialen Herausforderungen von Jugendlichen in der Zeit nach Covid-19 und Identifizierung von modernen psychosozialen Unterstützungsprogrammen für Jugendliche.
  • Konzeption und Entwicklung einer digitalen Lernplattform für Peer-to-Peer-Unterstützung unter Anleitung von JugendbetreuerInnen auf der Grundlage der ermittelten Bedürfnisse.

Die Durchführung von Schulungen zum Kapazitätsaufbau für JugendbetreuerInnen und die pilothafte Umsetzung des Schulungsprogramms für Peer-to-Peer-Unterstützung.

  • Kommunikations-, Verbreitungs- und Verwertungsaktivitäten.

Zu den Ergebnissen gehören die verbesserte Kompetenz von JugendbetreuerInnen und JugendleiterInnen in ausgewählten EU-Ländern, die gegenseitige (Peer-to-Peer-) Unterstützung von Jugendlichen bei der Eingliederung zu fördern, sowie eine verbesserte Kapazität von Jugendorganisationen in Bezug auf die wirksame Gestaltung und Umsetzung von Interventionen zur Bekämpfung von psychischen Problemen.

Unser erster E-Newsletter erscheint in Kürze und informiert dich über den Fortschritt unserer Arbeit, die Zielgruppen des COPE-Projekts und die wichtigsten Meilensteine, die unser Konsortium bisher erreicht hat. Du findest unseren Newsletter hier:

 

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